DAS SÜSSE ERLEBEN IN „PETERS SCHOKOWELT“

ODER: NASCHEN ERLAUBT!

[Advertorial] Wie stellst du dir das Schlaraffenland vor? Eine Welt, in der flüssige Schokolade aus einem riesigen Brunnen fließt? In der du dich an einem Tablett voller appetitlich anmutender Pralinen einfach bedienen darfst? In der eine große Auswahl an entzückenden Törtchen, die allesamt eine echte Geschmacksexplosion hervorrufen, für dich bereitsteht? Passt? Dann hör auf zu träumen, geh hin und lass dich verwöhnen, denn in „Peters SchokoWelt“ in Lippstadt werden genau diese Wünsche wahr:

Feinster Genuss mit „Peters Pralinen“

Dass „Peters Pralinen“ einzigartig köstlich sind, muss ich dir wohl nicht erzählen; schließlich sind sie seit vielen, vielen Jahren überregional bekannt und gehören in zahlreichen Familien bei bestimmten Anlässen einfach dazu! Was die Pralinen aber so besonders macht, darüber sollten wir schon kurz sprechen, denn nur so verstehst du die Geschichte der „Peters SchokoWelt“!

Angefangen hat alles 1936 inmitten von Lippstadt: Konditormeister Franz Peters eröffnete am Marktplatz eine Eisdiele, die in den Wintermonaten zum Café umfunktioniert wurde. Besonders durch ihre Tortenkreationen konnte sich Familie Peters schnell einen Namen machen; nicht nur die Lippstädter genossen hier über Jahrzehnte die Köstlichkeiten aus der gut gefüllten Kuchentheke… Mit Tochter Bärbel und deren Mann Norbert übernahm Ende der 70er-Jahre die zweite Generation. Kurz zuvor hatte Norbert Frochte-Peters die Leidenschaft für Schokolade und die höchste Konditorkunst, nämlich die Herstellung von Pralinen, für sich entdeckt, nun begann er, kleine Confiserien und später auch Großkunden mit den Köstlichkeiten aus seiner Manufaktur zu beliefern. Schon bald erhielt das „Café Peters“ die „Goldene Kaffeetasse“ – eine Auszeichnung, die dem Michelin-Stern ähnelt.

In den 90er-Jahren erfolgte ein erneuter Generationswechsel: Während Matthias Meier Produktionsleiter der „Peters GmbH“ geworden war, in der Folge über 40 Awards beim „Chocolate Tasting Club“ gewonnen hat und die Produktion 1992 an die Hansastraße umgezogen ist, war die nächste Generation dabei, ihre eigenen Ideen zu entwickeln: Zunächst dachten Christian Frochte-Peters und seine Frau Sandra über ein kleines Café mit fünfzehn Sitzplätzen nach, denn die Lippstädter vermissten ihre Torten; außerdem wollten sie zeigen, was man mit Schokolade alles machen kann. Wahrscheinlich ahnst du es schon!? Ein so kleines Café könnte wohl kaum ausreichen, um diese Vielfalt zu zeigen, und so wurde aus den ursprünglichen Plänen ein Groß-Projekt auf 1.200 Quadratmetern: Die „Peters SchokoWelt“.

Europaweit waren Sandra und Christian unterwegs, um sich verschiedene Schokoladen-Museen anzuschauen, schließlich kamen sie zu einer Entscheidung, wie ihre SchokoWelt aussehen sollte: Um das Kind in dir zu wecken, um etwas Zeitloses zu schaffen, gestalteten sie Museum und Café im Steampunk-Look. Und mal ganz unter uns gesagt: Es sieht doch wirklich aus, als würdest du in eine andere Welt eintauchen, oder!?

Nach vierjähriger Planungs- und Bauphase öffnete „Peters SchokoWelt“ 2018 ihre Türen, und was dich dort erwartet, erfährst du jetzt:

Die „SchokoWelt“ mit allen Sinnen erleben

Jetzt wird´s etwas kompliziert, denn ich könnte ganze Seiten mit den Eindrücken von meiner Erkundungstour durch die „Peters SchokoWelt“ füllen, aber du möchtest ja bestimmt selbst auch noch etwas entdecken… Also, ich versuche mich kurz zu fassen und dir trotzdem ein umfassendes Bild von dem zu geben, was dich erwartet… Zunächst einmal solltest du Zeit mitbringen, denn egal, ob du an einer Führung teilnimmst oder den Rundgang auf eigene Faust in Angriff nimmst – es gibt so viel zu sehen, zu erkunden und auch zu probieren, dass du hier locker einen halben Tag verbringen kannst!

Nachdem du mit dem Aufzug bis ganz nach oben gefahren bist, erwartet dich der „SchokoHimmel“. Hier finden Pralinenkurse für Anfänger und Fortgeschrittene statt, daneben auch Workshops, bei denen du zum Beispiel lernst, Marzipan zu modellieren oder Lebkuchenhäuser zu bauen. Wann und zu welchen Themen die Kurse stattfinden, erfährst du auf der Homepage; hier kannst du dich dann auch anmelden.

Nun geht´s schneckenhausartig abwärts durch die unterschiedlichen Stockwerke; wenn du genau hinschaust und dir die Zeit nimmst, kannst du hier nicht nur Einiges über die Geschichte von „Peters Pralinen“ erfahren, sondern auch jede Menge über den Anbau, die Ernte und die Verarbeitung von Kakaobohnen lernen.

Immer wieder erwarten dich auch ganz besondere Schaustücke, die tatsächlich – man glaubt es kaum! – aus Schokolade gefertigt wurden. An einer solchen Skulptur hat ein international renommierter Chocolatier mit zwei Mitarbeitern vier Tage lang gearbeitet; knapp 50 Kilo wiegt so ein Objekt. Und auch, wenn es zum Anbeißen aussieht, dazu ist es natürlich nicht gedacht!

Dazu bekommst du aber selbstverständlich auch Gelegenheit, denn du kannst dem Chocolatier nicht nur bei der Arbeit über die Schulter schauen, du darfst auch probieren. Natürlich ist es nicht ganz leicht, sich bei so einem prall gefüllten Tablett für eine Sorte zu entscheiden – ich empfehle das Butter-Sahne-Salz-Karamell mit Knuspernougat –, aber so ist das nun einmal im Schlaraffenland. Und wenn du lieb fragst, darfst du bestimmt auch noch eine zweite Praline naschen… 😉

Auch die Damen in der Backstube stehen dir mit Rat und Tat zur Seite; hier kannst du nicht nur einzigartige Schaustücke aus Marzipan bestaunen, sondern auch sehen, wie all die Leckereien für das Café, das sich eine Etage tiefer befindet, hergestellt werden.

Wenn du dich von dem Anblick lösen konntest, bitte einmal umdrehen, denn dort steht Deutschlands größter Schokoladenbrunnen. Wie alles andere auch im Steampunk-Stil gestaltet, ist er nicht nur ein echter Hingucker, es fließen tatsächlich drei Sorten feinster Peters-Schokolade aus den Leitungen. Dazu bekommst du einen Keks gereicht, sodass du noch einmal hemmungslos schlemmen kannst.

Nun hast du eine Menge gesehen und probiert; es ist also an der Zeit, auch die anderen Sinne noch in Schwung zu bringen. Im hauseigenen Kino kannst du ein Rätsel lösen, im Duftlabor deinen Geruchssinn testen. Zitrone oder Orange – gar nicht so einfach!

Für das Kind in dir ist das alles ein echter Traum, und wenn du deine Kinder dabei hast, wirst du sehen, dass auch sie aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen. Vielleicht ist so ein Besuch in „Peters SchokoWelt“ sogar eine Idee für den nächsten Kindergeburtstag? Nach Anmeldung dürfen die Kleinen sogar ihre eigene Schokolade kreieren, und natürlich auch mitnehmen!

Ja, so eine Entdeckungstour macht hungrig, und auch, wenn du zwischendurch naschen durftest, solltest du zum Abschluss – oder vorher zur Stärkung – unbedingt noch im Café vorbeischauen. Feinste Törtchen, die zum Aufessen fast zu schade sind, und eine gute Tasse Kaffee aus der eigenen Röstung, das einzigartige Ambiente zwischen hängenden Hüten und tickenden Zeiträdern – so kannst du deinen Ausflug doch gebührend ausklingen lassen.

Und Peters wäre nicht Peters, wenn es hier nicht auch ein reichhaltiges Frühstück und herzhafte Spezialitäten geben würde; ob Gemüse-Creme oder Marmelade, vieles ist hier handgemacht. Natürlich hat sich das inzwischen herumgesprochen, und so kommen die Lippstädter zum Schlemmen nicht mehr an den Marktplatz, sondern an die Hansastraße… Wenn du also sichergehen möchtest, einen Tisch zu bekommen, solltest du ihn vorher auf der Homepage reservieren – geht ganz einfach!

So, nun bist du selbst satt und glücklich, aber deine Lieben sollen ja auch nicht in die Röhre schauen. Gleich neben dem Café befindet sich der Werksverkauf; hier kannst du dir deine Wunschmischung feinster „Peters Pralinen“ selbst zusammenstellen oder auf eine fertige Mischung zurückgreifen – selbstverständlich findest du auch immer wieder neue Sorten und aufwendige Innovationen.

Pssst, das solltest du wirklich nicht weitererzählen oder ganz besonders schnell sein, denn ansonsten schaust dieses Mal du in die Röhre: Die Augmented-Reality-Adventskalender, pardon, die Zeitmaschinen, um die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen, sind nämlich immer nach kurzer Zeit vergriffen. Warum? Vielleicht, weil sie mit echten Leckereien gefüllt sind, vielleicht aber auch, weil du sie mithilfe deines Handys oder Tablets tatsächlich zum Leben erwecken kannst.

Okay, ich wollte mich kurz fassen, und nun ist es doch wieder etwas mehr geworden. Aber ganz ehrlich: Ich habe dir eine ganz „Welt“ beschrieben, wie soll ich das in ein paar Sätzen machen!? Oh, du hättest gern sogar noch mehr erfahren? Dann schau doch einfach selbst dort vorbei – wo du das westfälische Schlaraffenland findest, weißt du ja jetzt!

Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit der „Peters SchokoWelt“ – herzlichen Dank für die schöne Zusammenarbeit!

Peters SchokoWelt, Hansastraße 11, 59557 Lippstadt

https://www.peters-pralinen.de/de/schokowelt

https://www.instagram.com/petersschokowelt/

https://www.facebook.com/PetersSchokoWelt

Das Foto von der einzelnen Praline, der Tea Time und dem Frühstück wurden mit freundlicher Unterstützung von der Peters SchokoWelt zur Verfügung gestellt.

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