
ODER: DIE ELSÄSSER SPEZIALITÄT EROBERT DAS SAUERLAND
Du planst eine Feier, ein gemütliches Beisammensein mit Freunden, eine nette Gartenparty zur Eröffnung der Sommer-Saison? Du möchtest deine Gäste restlos begeistern, aber nicht wieder stundenlang in der Küche stehen? Dann bist du hier genau richtig, denn mit „Flammkuchen Jimmy“ kannst du im Handumdrehen kulinarische Köstlichkeiten zaubern, die garantiert reißenden Absatz finden werden! Und dafür musst du nicht einmal gut kochen können oder viel planen, ein einfacher Anruf bei Martin Neuhaus und Hendrik Theis aus Kirchhundem genügt:
Urlaub mit Folgen
Bei Flammkuchen denkst du an Pizza mit Speck und Zwiebeln? Kein Wunder, dass sich deine Begeisterung noch in Grenzen hält! Auch Martin war zunächst etwas skeptisch, als er im vergangenen Herbst seine Schwiegereltern im Elsass besuchte und zu einem Flammkuchen-Abend eingeladen wurde. Doch dann probierte er den traditionell hauchdünn gebackenen, knusprigen Boden, lernte die ganze Vielfalt des Belags und die gesellige Art des gemeinsamen Essens kennen – den restlichen Urlaub verbrachte er damit, sich Gedanken zu machen, wie er diese Spezialität auch in seine Heimat bringen könnte…

Zurück im Sauerland berichtete er seinem Kumpel Hendrik beim Training von seiner Idee, aus dem Gespräch im „Gym“ wurde „Flammkuchen Jimmy“, und die beiden Kirchhundemer machten sich direkt an die Arbeit: Die passenden Steinöfen mussten ausfindig gemacht und Kontakte ins Elsass geknüpft werden, um die traditionellen und handgemachten Flammkuchen mit den unterschiedlichen Belägen direkt von dort zu beziehen.

Schon im Dezember war es so weit: Die ersten Sauerländer durften sich ihre knusprigen Flammkuchen selbst backen… Seitdem hat sich herumgesprochen, wie kinderleicht die leckere Spezialität auf die heimischen Tische kommt; an einigen Wochenenden war „Flammkuchen Jimmy“ auch schon komplett ausgebucht. Daher solltest du schnell sein, wenn auch du ihn dir nach Hause holen möchtest:

Eine runde Sache
Die Einladungen sind raus, deine Gäste quasi im Anmarsch!? Nun musst du nur noch bei „Flammkuchen Jimmy“ deinen Wunschtermin angeben und die Flammkuchen bestellen. Zur Auswahl stehen sieben verschiedene Varianten: Von traditionell mit geräucherten Speckstreifen und Zwiebelringen über extravagant mit französischem Ziegenkäse, Birnenscheiben und karamellisierten Walnüssen hin zu süß mit Apfelscheiben und Zucker-Zimt ist für jeden Geschmack etwas dabei; natürlich ist auch an die Vegetarier gedacht!

Und damit möglichst viel probiert werden kann, solltest du die Flammkuchen auch auf die typische Art servieren: In Stücke geschnitten auf die Mitte des Tisches gestellt nimmt sich einfach Jeder, was er mag – so wird die französische Lebensart auch im Sauerland spürbar…

Selbst wenn du eine größere Gruppe zu versorgen hast, bekommst du das mit dem passenden Timing gut hin: Hat der Steinofen nach ca. 25 Minuten die gewünschte Temperatur von 280 Grad erreicht, braucht ein Flammkuchen nur noch drei Minuten, bis er perfekt knusprig gebacken ist. Wenn du den ersten auf den Stein gelegt hast, wartest du kurz und legst den zweiten in das andere Fach; in der Zeit, in der du dann den ersten servierst, kann der dritte nachgelegt und der zweite aus dem Ofen genommen werden. Klingt vielleicht etwas kompliziert, aber das liegt dann wohl an meiner Beschreibung; eigentlich geht´s ganz leicht, und deine Gäste sind permanent gut versorgt!

Übrigens ist der Ofen völlig flexibel einsetzbar; nicht nur bei dir zuhause, auch im Garten oder im Vereinsheim macht er eine gute Figur. Alles, was du brauchst, ist eine ganz normale Steckdose… Wenn du ihn in Kirchhundem-Flape abholst oder dir auf Wunsch auch bringen lässt, bekommst du eine kurze Einweisung – dann kann wirklich nichts mehr schief gehen!

Die Flammkuchen kommen tiefgekühlt in einer Kühlbox; das passende Equipment, also den Schneider, die Schaufel und genügend Servierbretter, bekommst du zusammen mit dem Ofen ausgeliehen; am nächsten Tag bringst du einfach alles zurück und musst dich nicht einmal mit einem riesigen Stapel schmutzigen Geschirrs abmühen. Und selbst, wenn du pro Person eineinhalb Flammkuchen rechnest, ist das alles zusammen auch nicht teurer, als würdest du Pizza für euch bestellen… Also, auch wenn der Flammkuchen eher oval ist – insgesamt eine runde Sache, oder!?

Mein Papa und ich durften schon probieren; tatsächlich sind wir so begeistert, dass wir schon Pläne machen, wann und wo wir „Flammkuchen Jimmy“ zum Einsatz bringen können… Und wenn auch du nun auf den Geschmack gekommen bist, melde dich telefonisch, per WhatsApp oder E-Mail bei Martin (0151 19151916) oder Hendrik (0170 6580583) – bon appétit!

Flammkuchen Jimmy, Dorfstraße 20, 57399 Kirchhundem
E-Mail: Flammkuchen.jimmy@gmail.com
https://www.instagram.com/flammkuchen_jimmy/
https://www.facebook.com/Flammkuchen-Jimmy-105208518734104
Die Fotos im zweiten Teil des Blogposts wurden mit freundlicher Unterstützung von Martin Neuhaus und Hendrik Theis (Fotograf: Compdorn Studios) zur Verfügung gestellt.